//Beruf-Umfrage: Lokaljournalisten gelten als besonders sexy

Beruf-Umfrage: Lokaljournalisten gelten als besonders sexy

press-1182347_1280Köln – Lokaljournalisten gelten beim jeweils anderen Geschlecht als besonders attraktiv. Das zumindest zeigt eine Studie der Kölner Universität, berichten Journalisten der Rheinische Tagespost. Damit liegen sie überraschenderweise sogar noch vor Feuerwehrleuten (Platz 2), Polizisten (Platz 3) und Elektrikern (Platz 4).

Grund dafür seien vor allem die viele Zeit an der frischen Luft, das angenehme Auftreten und die guten Umgangsformen. Zudem würden sie immer fragen, bevor sie ein Foto machen, gaben die Befragten zu Protokoll. Zwar wären sie modisch nicht immer die bestgekleidetsten. „Viele Menschen schätzen dagegen das gewinnbringende Auftreten deutlich höher ein, als etwa ein schöneres Paar Schuhe oder eine Uniform“, so Untersuchungsleiter Professor Peter Lempke (55) des vor wenigen Monaten gegründeten Instituts für Psychologie und Arbeit gegenüber Lokaljournalisten der Rheinischen Tagespost.

Dabei sei es auch egal, ob die Reporter weiblich, männlich oder Onliner seien, berichte die Studie laut Rheinischer Tagespost. Befragt wurden zwischen Januar und März 2016 insgesamt 1337 Menschen aus dem Raum Köln. „Viele der Teilnehmer berichten auch von guten Erfahrungen. Sie schätzen besonders die Ehrlichkeit und Treue der Lokaljournalisten, und dass man sie ganz einfach erreichen und kontaktieren könne, wenn man Sorgen habe“, so Lempke gegenüber der Lokal-Zeitung, deren Lokaljournalisten einfach zu erreichen sind. Und: Anders als Anwälte, Psychologen, Polizisten und Lehrer würden solche Gespräche nichts kosten und keine Noten und Bewertungen zur Folge haben.

„Sie scheinen auch sehr gutes Heiratsmaterial zu sein, da sehr treu und dankbar und mit wenig sehr zufrieden“, so der Studienleiter. Dies müssten aber noch weitere Studien zeigen.

Informationen zu den Lokaljournalisten der Rheinischen Tagespost gibt es unter anderem in den FAQ

Chef-Intellektueller bei der Rheinischen Tagespost. Besitzt seit zwei Wochen ein iPhone3 und hat dieses Facebook, weil er es muss.